Gegenwärtige Position | |
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Seit 12/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs |
Wissenschaftlicher Werdegang | |
Seit 12/2020 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs |
6/2019–8/2020 | Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Geschichte der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Abteilung für Zeitgeschichte |
2013–2019 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs |
2006–2011 | Diplomstudium der Geschichte an der Universität Wien, Schwerpunkt Osteuropäische Geschichte/Zeitgeschichte |
2004–2010 | Diplomstudium der Slawistik an der Universität Wien, Schwerpunkt Russisch, Fächerübergreifende Diplomarbeit „Die russische Literatur in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ |
Forschungsschwerpunkte | |
Nationalsozialistische Bevölkerungspolitik | |
(Forschungs-)Projekte/Ausstellungen etc. (Auswahl) | |
Seit 12/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Lebensbornheim Wienerwald. Tabu und Projektion“ |
05/2017–03/2018 | Mitarbeiterin im Forschungsnetzwerk „first“ im Bereich Vermittlung |
2014–2017 | Mitglied des Umsetzungsteams des wissenschaftlichen Fachbeirates zum „Haus der Geschichte Niederösterreich“ |
2014–2016 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Aktivitäten der tschechoslowakischen Nachrichtendienste in Österreich 1945-1989“ |
Vorträge/Präsentationen/Tagungsteilnahmen (Auswahl) | |
5.9.2016 | Vortrag „The “Iron Curtain“ along the Austrian-Czechoslovak Border. Between Remembering and Forgetting“, Summer School der Österreichisch-Russischen Historikerkommission, Ekaterinburg. |
10.6.2016 | „Die Darstellung der Aktivitäten der tschechoslowakischen Nachrichtendienste in Österreich in österreichischen Quellenbeständen 1948–1960“, Österreichischer Zeitgeschichtetag 2016, Graz. |
18.4.2016 | „Die Grenze zwischen Österreich und der Tschechoslowakei im frühen Kalten Krieg – Unüberwindbares Bollwerk zwischen „Ost“ und „West“?, Kolloquium zur Ost(mittel)europäischen Geschichte an der Universität Bremen. |
20.11.2015 | Round Table discussion „Czechoslovak Foreign Intelligence during the Early Cold War“, Jahrestagung der Association for Slavic, Eastern European and Eurasian Studies (ASEEES), Philadelphia. |
2.10.2015 | „Zwischenfälle entlang der tschechoslowakisch-österreichischen Grenze in den Beständen des Österreichischen Staatsarchivs“, Konferenz „Die Tätigkeit der tschechoslowakischen Geheimdienste in Österreich in den Jahren 1945–1989, III“, Bratislava. |
12.6.2015 | „Spione unter uns. Kalter Krieg, österreichische Behörden und die Aktivitäten tschechoslowakischer Nachrichtendienste“, Arbeitstagung des Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies, Graz. |
Sprachen | |
Deutsch (Muttersprache), Englisch (AHS), Russisch (Universitätsstudium), Latein (AHS), Polnisch (Grundkenntnisse) |
PUBLIKATIONSLISTE (Auswahl)
Peer-Reviewed-Artikel
Sabine Nachbaur, Die österreichisch-tschechoslowakische Grenze als Schauplatz nachrichtendienstlicher Aktivitäten im frühen Kalten Krieg., in: JIPSS, 9/2/2015, S. 37-50.
Aufsätze
Sabine Nachbaur, Incidenty na československo-rakouské hranici v době studené války. Možnosti využití rakouských archiválií, in: Kateřina Lozoviuková – Jaroslav Pažout (Hg.), Život na československých hranicích a jejich překračování v letech 1945–1989. Praha 2017, S. 200-213.